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Maschinenbau Fabrikkomplex in Wildauausführliche Geschichte siehe: schwartzkopff-wildau.de (Mauszeiger auf Bild zeigt Bildtitel) * * * Halle, heute genutzt von der Fa. HABU (Granit u. Marmor)
Halle 21, letzte Halle im ursprünglichen, unsanierten Zustand (Ende 2016)
Halle 39
Gesundheitszentrum Wildau, früher Poliklinik
Halle
Halle, heute Sitz der Fa. Airkom sowie des ZAL Berlin-Brandenburg
Halle
Giebelfront (Westseite)
Haus 10 (Schwartzkopfstraße 9), genutzt von der SMB Wildau / ZAL Berlin-Brandenburg / Fa. airkom
Halle 20
Halle
Haus 13, heute genutzt von der Technischen Hochschule Wildau Errichtet 1914 diente das Gebäude der Berliner Maschinenbau Aktien Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff als Verwaltungssitz. Zwischen 1949 und 1990 Direktion des VEB Schwermaschinenbau Heinrich Rau. Ab 1995 erfolgte eine Teilsanierung, heute ist das Gebäude Sitz der Hochschulverwaltung.
Halle 10: heute Mensa und Bibliothek der Technischen Hochschule Wildau Errichtet 1920 wurde Halle 10 bis 1945 als Demontage- und Versandhalle genutzt. Zwischen 1949 und 1990 erst Montagehalle, später Produktionsbereich für die Zahnradfertigung des VEB Schwermaschinenbau Heinrich Rau. Ab 2002 Umbau und ab 2007 Nutzung als Informations-, Kommunikations- u. Medienzentrum mit Mensa der Technischen Hochschule Wildau.
Schwartzkopff-Lokomotive 52 8135-7 auf Drehscheibe als technisches Denkmal vor dem ehemaligen Direktionsgebäude (heute Haus 13)
historische Schwartzkopff-Lokomotiven:
Halle im Ausbau
Halle 19, Sanierung und Umbau für die Technische Hochschule Wildau, zukünftiger Nutzer ist das Studentenwerk Potsdam.
Technische Hochschule WildauHalle 14, heute genutzt von der Technischen Hochschule Wildau
Halle 17, heute genutzt von der Technischen Hochschule Wildau
Reste von Versorgungseinrichtungen am westlichen Rand des Komplexes
Reste von Luftschutz-Bunkern am westlichen Rand des Komplexes
Schwartzkopff-SiedlungDie Siedlung entstand - ebenso wie das Werk - ab 1897 als Werkssiedlung der Berliner Maschinenbau Aktien Gesellschaft. Nach 2003 erfolgte eine umfassende Sanierung bzw. Modernisierung. Bis 2015 wurden u.a. etwa 10 Millionen Euro an öffentlichen Fördermitteln eingesetzt.
Ehemaliges Kasino:, mit ursprünglich Fest- u. Speisesaal, Kegelbahn, Bibliothek. Heute: Volkshaus, Rathaus und Sitz der Kommunalverwaltung.
Ludwig-Witthöft-Schule:
verschiedene Wohnhäuser:
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