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(Mauszeiger auf Bild zeigt Bildtitel)
Erst preußisch, dann königlich, bis 1918 kaiserliche Rüstungsschmiede Deutschlands. Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges kam das Aus für die Waffen- und Munitionsherstellung. In der Zeit es Dritten Reiches wurde die Produktion wieder aufgenommen um mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges für immer zu enden.
Rüstungszentrum Spandau - eine Spurensuche (2014)Geschichte: Die Geschichte des ehemaligen Rüstungsstandortes ist eng mit der Zitadelle Spandau sowie mit der Königlich Preußischen Gewehrfabrique Potsdam verbunden. Im frühen 19. Jahrhundert wurde die Berliner Königliche Pulverfabrik von der südlichen Jungfernheide an der Spree nach Spandau / Haselhorst verlegt und es entstanden hier im Laufe der Zeit ausgedehnte Industriekomplexe zur Produktion von Waffen, Sprengstoff und Munition bis hin zu Giftgas. Außerdem gab es verschiedene Forschungseinrichtungen sowie chemische Industrie.
Zitadelle Spandau: (Fotos in Bearbeitung)
Königliche Artillerie-Werkstätten, dann Deutsche Werke, 1933-45 Heereswerkstätten am Zusammenfluss von Spree und Havel: (Fotos in Bearbeitung)
Havelwerke:
Kleine Eiswerderstraße - ehemalige CCC-Filmstudios von Arthur Brauner, ursprünglich Produktionsstätte für Kampfgase:
Insel Eiswerder - Munitionsfabriken
Insel Eiswerder, nördlicher Teil:
Rest ehemalige Bahntrasse zwischen Streit- und Rauchstraße:
Rhenaniastraße 35:
Daumstraße:
Grützmachergraben (nördlicher Teil): Das ganze Gebiet für die Waffen- u. Munitionsherstellung wäre früher von so einem stählernen Zaun umgeben gewesen. Auf dem Grützmachergraben fuhren Patrouillenboote, für diese wurden große Gittertore mittels Handkurbeln geöffnet.
Grützmachergraben (südlicher Teil) - Straße am Juliusturm:
Pulvermühlenweg
Telegraphenweg:
Straße Am Juliusturm 4 Ecke Daumstraße - heute Autovermietung Allround
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